Ein Webinar als Online-Klassenzimmer
Pam
21. Februar 2022 - 5 min
Nach der Pandemie sieht die Welt anders aus. Sie ist noch virtueller geworden, und das wird wahrscheinlich auch so bleiben. Die Art und Weise, wie Unterricht erteilt wird, hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Von vollen Vorlesungssälen zu leeren Schulen. Alles fand online statt.
Die Studienzeit sollte die schönste Zeit deines Lebens sein. Für viele Studenten war das in den letzten zwei Jahren leider nicht der Fall, aber alles hat ein Ende. Heute stellt sich die Frage: Gehen wir ab sofort wieder nur noch physisch zur Schule? Oder wird es eine Kombination geben?
Ein Online-Klassenzimmer
Inzwischen ist klar, dass Online-Unterricht eine gute Option ist. Viele Schulen haben Platzprobleme, daher könnte ein Online-Klassenzimmer die Lösung sein. Außerdem sind die meisten mittlerweile an das Online-Lernen gewöhnt. Es klingt gar nicht schlecht: Keine Reisezeit und im Pyjama auf der Couch ein Diplom erhalten. Wollen die Studenten wirklich noch in der Zeit zurückkehren, als sie um 8:00 Uhr wie Sardinen in der Dose im Zug standen?
Aus der Sicht der Studenten kannst du dir die Antwort darauf schon vorstellen. Wenn du am Donnerstagabend noch in der Kneipe warst, dann lautet die Antwort definitiv nein. In solchen Momenten kommt es leider oft vor, dass Studenten schwänzen. Ein Webinar als Online-Klassenzimmer klingt da wie eine schöne Alternative.
Während eines Webinars lernen die Studenten in ihrer eigenen, angenehmen Umgebung. Ein Laptop aufklappen reicht, um am Unterricht teilzunehmen. Nach dem Webinar sieht der Moderator genau, wer wie lange zugeschaut hat. Du kannst sogar ganz einfach eine minimale Anzeigedauer einstellen, um eine Übersicht zu bekommen, wer während des gesamten Unterrichts anwesend war.
Viele Interaktionsmöglichkeiten
Ein Mangel an Interaktion? Auf keinen Fall. Mit WebinarGeek gibt es genügend Möglichkeiten, den Kontakt zu den Zuschauern zu halten. Denk an Umfragen, um Meinungen zu erfassen, Quizze, um das Wissen zu testen, oder Call-to-Action-Schaltflächen, um Dateien zu teilen.
Neben den Interaktionsmöglichkeiten stehen der Moderator und die Studenten auch über den Chat in Kontakt. Fragen werden gestellt, ohne dass du unterbrochen wirst, denn sie können ihr Mikrofon nicht einschalten. Du siehst, wer welche Fragen stellt und welche Fragen häufiger gestellt werden. So weißt du, worauf du im Unterricht mehr eingehen kannst.
Wenn du den Unterricht öfter gibst oder keine Zeit zum geplanten Zeitpunkt hast, ist es praktisch, ein Webinar als automatisiert einzurichten. Du nimmst es vorher auf und lässt es zu der Zeit abspielen, zu der der Unterricht beginnen soll. Gegebenenfalls kannst du dich als Moderator einloggen, um dringende Fragen schon im Voraus zu beantworten.
Wertvolle Informationen sammeln
Dein Klassenzimmer wird natürlich nicht immer nur für Webinare genutzt! Während der Tag der offenen Tür erzählen Dozenten und andere Studenten leidenschaftlich von ihrem Beruf und Studium. Solche Präsentationen sind oft bis zum Rand voll. Das kann auch online stattfinden.
Ein Online-Tag der offenen Tür bietet viele mehr Möglichkeiten als ein physischer Tag der offenen Tür. Du sammelst während eines Webinars viel mehr Informationen. Setze beispielsweise Umfragen ein, um zu erfahren, was die (kommenden) Studenten erwarten, was sie von einem Studiengang halten oder frage, ob sie sich nach diesem Tag anmelden. Alle, die nicht dabei sein konnten, bekommen das Replay zugeschickt. Die Reichweite ist viel größer.
Über die Registrierungsseite von WebinarGeek melden sich Teilnehmer und/oder Studenten an, oder du importierst selbst die Teilnehmer. Du weißt im Voraus, wie viele Zuschauer ungefähr kommen werden, und versendest automatisch Erinnerungs-E-Mails. Gegebenenfalls kannst du auch den Link zum “Zuschauen ohne Registrierung” teilen.
Zusätzliche Materialien teilen
Während des Webinars kannst du ganz einfach alle Videos zeigen, die deine Geschichte noch verstärken. Die Videos lädst du direkt von deinem Computer hoch. Kein Aufwand mit externen Links. Eventuell kannst du auch YouTube-Videos verwenden. Alle Videos, die du verwendest, sowie die Aufnahmen der Webinare findest du auf einer übersichtlichen Video-Seite.
Möchtest du noch weiteres Material teilen? Das erledigst du in nur wenigen Klicks. Einen Link zum Dokument kannst du zu einer Call-to-Action-Schaltfläche hinzufügen, die während des Webinars angezeigt wird. Hausaufgaben oder Handouts teilst du genau dann, wenn du sie während deiner Präsentation erwähnst.
Eine andere Möglichkeit, noch mehr Informationen zu teilen, ist die Verkaufsseite. Diese sehen die Zuschauer, nachdem das Webinar abgeschlossen ist (sofern du das eingerichtet hast). Auf dieser Seite kannst du denselben Call-to-Action mit dem Link zu einem Handout hinzufügen, den du während des Webinars gezeigt hast. Du kannst später in den Statistiken sehen, wer darauf geklickt hat.
Die Verkaufsseite ist auch sehr praktisch, um andere Informationen zu teilen. Denk an einen Link zur Webseite, wann andere Webinare stattfinden oder welche praktischen Informationen es gibt. Wenn du den Chat aktiviert hast, kannst du auch noch bis zu einer Stunde nach dem Webinar mit deinen Studenten chatten, um noch offene Fragen zu beantworten.
Mit so vielen Optionen ist es fast verrückt, kein Webinar-Tool zu verwenden, um Online-Unterricht zu geben oder Online-Tage der offenen Tür zu veranstalten. Bist du neugierig auf die Möglichkeiten? Dann plane eine 1-zu-1-Demo oder erstelle ein kostenloses Trial, um alle Funktionen auszuprobieren.
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